Die Orgel der Pfarrkirche St. Pankratius in Buldern 

wurde im 25. Jahr des Bestehens der Orgelbaufirma Georges Heintz aus Schiltach im Schwarzwald 1995 als op. 141 erbaut. Für die „Jubiläumsorgel“ hat sich  der Orgelbaumeister etwas Besonderes einfallen lassen: ein neues Register mit dem Namen „Bulderone“, welches klanglich zwischen Schalmei und Cromorne einzuordnen ist.

 

Um das Westfenster freizulassen und die Klangkörper näher an die hörende und singende Gemeinde zu bringen wurden Hauptwerk und Positiv in die Emporenbrüstung eingefügt, während Pedal und (unsichtbar) das Schwellwerk auf der Empore stehen.

 

Die Spiel- wie auch die Registertraktur ist rein mechanisch angelegt; der übersichtlich und ergonomisch gestaltete dreimanualige Spieltisch ist von hinten an das Hauptwerk angebaut.

Zahlen, Daten, Fakten:

 

- 32 klingende Register
- 2. 149 Pfeifen
- 51 Pfeifen im Prospekt sichtbar (75% Zinn)

- 140 Holzpfeifen (Fichte)

 

- drei Manuale à 56 Tasten, Pedal à 30 Tasten

- Gehäuse aus massiver Eiche in tragender Bauweise

- Holz-"Verbrauch": 21 m³ Eichenholz, 3 m³ Fichtenholz

- Metall-"Verbrauch": ca. 650 kg Zinn und 300 kg Blei

- Gewicht der Orgel: 9 t

© Kirchengemeinde St. Pankratius Buldern & Organist Michael Seibel. Alle Rechte vorbehalten. 
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